Über Uns

 

Petra Schumacher

 

Die Inhaberin, eine gebürtige Hannoveranerin, ist gelernte Architektin. In Ihrem bisherigen Beruf war sie Einrichtungsleitung des  Hauses am Steingarten in Willebadessen. Auch dort bewirtschaftete, beherbergte und betreute sie bereits viele Menschen.

Etwas eigenes zu schaffen , kreativ und unabhängig zu sein war immer ein Stück ihres Traums der sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zieht. Als Architektin hat sie die komplette Planung des Pilgercafes übernommen und beim Umbau kräftig mit angepackt. Nun hofft Petra auf viele Besucher und Gäste, die sie mit viel Herz im Pilgercafe bewirten möchte.

 

 

Ewald Reichstein

 

Ein gebürtiger Kleinenberger und tief verwurzelt in seiner Heimat. Ihm ging es in diesem Projekt vor allem um die Erhaltung eines Dorfmittelpunktes für Kleinenberg. Den Dörfern die aller Infrastruktur beraubt werden ihre Lebendigkeit zurück zu geben.

Ewald legte in diesem Projekt Wert darauf , dass die vorhandene Bausubstanz erhalten wurde und einer neuen Nutzung zugeführt wurde. So ist aus einer leerstehenden Scheune ein Ort der Begegnung geworden. Er erhofft sich, dass das wunderschöne Wallfahrsgelände wieder mehr Besucher anziehen wird und die Gäste im Pilgercafe eine zusätzliche Gelegenheit zur Einkehr finden.

 

Woher der Name Pilgercafe ?

 

 

 

 

 

Viele Gäste fragen uns das. Und ja, als wir für das Cafe einen Namen suchten war zunächst „ Sahneschnitte „ unser erster Einfall.

 

 

 

Doch das hätte überall sein können, hatte uns zu wenig an Verbindung mit dem Ort. Immerhin ist Kleinenberg einer der ältesten Marienwallfahrtsorte in Deutschland.

 

Der Name des Cafes sollte einen Bezug haben zu dieser alten Tradition und für die Gäste über die Ortsgrenzen hinweg einprägsam und einmalig sein.

 

Als wir dann noch die Idee hatten das Dachgeschoss über dem Kaffeeraum als Herberge auszubauen, rundete dies unser Konzept ab und der Name war geboren.

 

 

 

Pilgercafe & Herberge

 

 

 

Mit dem Anbringen der Namensschilder hatte das Pilgercafe sein unverwechselbares Gesicht bekommen.

 

 

 

All unseren Gästen wünschen wir, dass sie in unserem Haus einen Markierungspunkt finden, sei es für die kurzweilige Begegnung im Cafe oder während des Ausruhens auf der Wanderung oder Pilgertour in der Herberge.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Dank gilt dem ortsansässigem Metalldesigner Frank Kallemeier

 

für die Umsetzung der Beschilderung.